Meine Chronik |
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Die 1980er Jahre |
Interesse am Bier entwickelte ich schon als kleiner Pimpf. Allerdings war ich noch in einem Alter, indem das Getränk noch nicht eine Rolle spielte, vielmehr galt mein Interesse dem, was sich unter den Biergläsern befand. Den Bierdeckeln. |
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Die 1990er Jahre |
In den 90er Jahren ließ das Engagement des Bierdeckelsammmelns langsam nach oder vielmehr verlagerte sich das Interesse, indem ich alles Mögliche über das Bier und Brauwesen wissen wollte und von Zeitungsschnipseln bis zu Büchern über Bier anfing, allerlei zusammenzutragen. |
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1. September 1994 |
Aus Hobby wird Beruf. Nach dem Abitur beginne ich bei der Heidelberger Schloßquell-Brauerei meine Lehre zum Brauer & Mälzer. |
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22. April 1995 |
Nach einem halben Jahr versuche ich mich an meinem ersten Bier. Damit ist dies der offizieller Geburtstag meines Kurpfalz-Bräu. [Hier] berichte ich über meinen ersten Sud. |
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1. September 1995 |
In Sandhausen wird nach über 3 Jahrhunderten der Hopfenanbau eingestellt. Den letzten Jahrgang habe ich [hier] bildlich festgehalten. |
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1. April 1997 |
Nach dem erfolgreichen Abschluss zum Brauer & Mälzer heuere ich für ein halbes Jahr bei der Löwenbräu AG München in der Filtration an. |
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Sommer 1997 |
Der zweite Sud wird angegangen. Es wurde ein Desaster. [Hier] findet Ihr einen kurzen Bericht... |
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1997 - 2008 |
Über zehn Jahre Läuterruhe. In dieser Zeit begann ich mit dem Aufbau und Modernisierung meiner Braustätte. Außerdem startete diese Internetpräsenz. Aus meinem Beruf wird nun wieder ein Hobby. |
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19. April 2001 |
Mittlerweile habe ich mich dazu entschlossen, mein "Kurpfalz-Bräu" umzubenennen, da ich mittelfristig wohl nicht mehr in meine Kurpfalz zurückgehen werde. |
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Frühjahr 2008 |
Die offizielle Läuterruhe findet endlich ein Ende und ich konnte 40 Liter köstliches "Kurpfälzer Blut" einbrauen. |
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Mai 2011 |
Das neu konzipierte Sudhaus mit einer Ausschlagmenge von ca. 40 Litern besteht bravourös seine Feuertaufe. |
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November 2012 |
Das neu konzipierte Sudhaus wurde in Folge des Umstiegs von Gasbefeuerung auf Induktion wieder einmal von Grunde auf umgebaut. Der Grundgedanke blieb zwar erhalten, aber aus Stabilitätsgründen verwendete ich für mein Gestell nun Aluminiumsystemprofile und konnte auch einige platzsparende Modifikationen vornehmen. |
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